Willkommen bei Turnaround!
Stil
In der Besetzung Trompete, Saxophon, Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang hat sich "Turnaround" schwerpunktmäßig auf die Jazzmusik der 50er und 60er Jahre spezialisiert.
Durch die Erweiterung der Band um eine erstklassige Sängerin wurde die Vielfalt der musikalischen Darbietungen noch erweitert. Nur wenige der großen Vokalisten des Jazz haben sich an diesen anspruchsvollen Stil gewagt, zu den bekanntesten Vorbildern gehören die berühmten Manhattan Transfer und Dee Dee Bridgewater.
Diese Jazz-Formation ist ein echter Geheimtipp unter den Amateur-Jazzbands und mittlerweile von echten Jazzfans gern gehörter, fixer Bestandteil der Wiener Szene!
Geschichte
Vorgeschichte
Martin Bayer - seit seiner musikalischen Kindheit in der traditionellen Jazzszene Wiens als Gitarrist tätig - wird das "Dixieland-Korsett" zu eng. Er gründet gemeinsam mit anderen Nachwuchsmusikern aus der Amateurszene "Fourmation". Sein Schwager Albert Kollar kommt beim ersten Jazzquartett dazu, das sich moderner Jazzliteratur widmet.
1989
Bei einer Jam Session trifft Martin Bayer auf den Trompeter Wolfgang Schneider. Wolfgang wertet in der Folge "Fourmation" zum Quintett auf. Die Band wird in "Turnaround" umbenannt. Wolfgang Schneider bringt als "studierter Jazzer" eine Fülle von eigenen , aber auch Arrangements von seinem Studienkollegen Michael Starch in die Band ein. Helfried Schneider - ein Amstettner Musikkollege von Wolfgang - stößt als Bassist zu Turnaround.
1990
Albert Kollar bringt den 21 Jahre jungen Thomas Gensthaler (Saxophon) zur Band. Die Skepsis der Mitmusiker verstummt nach der ersten gemeinsamen Probe.
1991 - 1993
Es kristallisiert sich sukzessive ein neuer musikalischer Schwerpunkt heraus: Wolfgang Schneider schneidert der Band eine Unzahl von Arrangements auf den Leib. Man spielt hauptsächlich Jazzmusik von Horace Silver und seinen damaligen Weggefährten (Clifford Brown, Art Farmer, Quincy Jones u.a.). Eine Lücke in der Stilvielfalt der Wiener Amateurjazzszene wird endlich geschlossen.
1994
Auf einem shuffelnden Riverboat nach Bratislava lernt Albert Kollar (Frauen waren immer schon seine Stärke!) die Sängerin Ursula Slawicek kennen. Sie steigt bei der folgenden Jam Session ein. Publikum und Musiker sind begeistert. Ursi wird auf der Stelle in die Band integriert. Thomas Gensthaler beginnt vermehrt auf Profimusiker- Pfaden zu wandeln. Als quasi "Edelsubstitut" für ihn, etabliert sich Gert Kolaja (Saxophon).
1995 - 1997
Wolfgang und mittlerweile auch Helfried Schneider erarbeiten Arrangements, die Ursi Slawiceks Stimme in den Vordergrund stellen. Auch Ursi betätigt sich als Arrangeur und ergänzt sukzessive das Repertoire. Es bildet sich ein in der Wiener Amateurjazzszene einzigartig interpretierter Jazzstil mit dem Schwerpunkt auf die Musik der 50er und 60er Jahre heraus. Diese Stilrichtung prägt das musikalische Erscheinungsbild von Turnaround bis heute.
1998
Das bevorstehende 10 jährige Jubiläum von Turnaround ist Anlass dafür, die erste CD aufzunehmen - bezeichnender Titel: "Jubilation"-CD.
1999
Turnaround feiert das 10-jährige Jubiläum und präsentiert die "Jubilation"-CD. Neben der gemeinsamen Liebe zur Musik a la "Jazz Messengers" war und ist auch die in der Band gepflegte Freundschaft ein Garant für den Fortbestand und die Weiterentwicklung in den nächsten 10 Jahren.
2001
Gert Kolaja steigt bei der Band fix ein, da Thomas Gensthaler durch zahlreiche internationale Verpflichtungen nur mehr selten, und dann als gern gesehener Gast der Band zur Verfügung steht.
2006
Ursula Slawicek muss aufgrund zahlreicher Engagements im In- und Ausland ihren Ausstieg aus der Band bekanntgeben. Monika Trotz, die schon seit einiger Zeit immer wieder als Substitutin dabei war, übernimmt den anspruchsvollen Job als Sängerin bei Turnaround und integriert sich innerhalb kürzester Zeit hervorragend und stilprägend.
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